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Aus den Jahrgängen: "Die Königlichen" sind da!
"Die Königlichen" sind da!
Am Samstag, den 18.04.2015 war es soweit.
An diesem Abend erblickten "Die Königlichen", der neue Jahrgang 1965 auf Ihrer Gründungsversammlung in Garbenheim das Licht der Welt...
Der Hintergrund des Namens ist Folgender:
1965 reiste Queen Elisabeth von England zu ihrem 1. Staatsbesuch nach Deutschland in unser Hessenland nach Frankfurt. 50 Jahre später, 2015 ist ihr 2. Staatsbesuch geplant, ebenfalls nach Hessen in das schöne Wiesbaden.
Ausser dem Namen des neuen Jahrgangs wurde an diesem Abend auch der Vorstand (siehe Bild) gewählt und der Jahresbeitrag festgesetzt.
Zum Vorstand gehören:
- Thomas Peterhänsel (Vorsitzender)
- Vassilia Bottelberger ( 2. Vorsitzende)
- Gabi Kugler-Fernandez (Kassenwartin)
- Carmen Baumann (Beisitzer)
- Roswitha Krämer (Beisitzer)
- Heike Berger (Pressewartin)
- Steffi Kaps (Schriftführerin)
Der 1. Stammtisch des neuen Jahrgang ist am Donnerstag, den 07. Mai um 19.00 Uhr ebenfalls im Landgasthof Hedderich.
Mit netten Gesprächen und gemütlichem Beisammensein ließ die Versammlung den Abend ausklingen.
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Und hier ein doch recht treffender Ausszug aus Erklärung zum Stammtisch (aus: Internetseite des Kölner Brauereiverbandes):
"Oft geschmäht, doch heißgeliebt, rechtes Feindbild linker Revoluzzer - und trotzdem eine "rechte" Oase linker Intellektueller. Nichts ist in Deutschland so umstritten wie diese Institution, einem der wenigen erhalten gebliebenen Plätze in unserer modernen Medienzeit, wo wirklich noch echte Kommunikation stattfindet. Das ist in Köln nicht anders als in anderen Städten und Dörfern unserer gesamten Republik. Denn nur hier am Stammtisch sitzt man noch gemeinsam zusammen, redet, diskutiert, politisiert, spielt Karten oder trinkt nur einfach so ein Bier in Gesellschaft. Der kühle Gerstensaft ist das verbindende Element, das Männer und Frauen, Bürger und Bürokraten, Alte und Junge, Arme und Reiche zusammenführt.
Und wenn einer sagt, daß sein Stammtisch "zünftig" sei, dann sind wir schon an den historischen Wurzeln dieser Institution. Denn Vorgänger dieser Sitte waren die Zunfttreffen der Handwerker und Händler im Mittelalter. Richtig bekannt wurde der Stammtisch aber erst durch einen König, nämlich durch keinen geringeren als Friedrich den Großen, den berühmten König von Preußen. Und das kam so: Bei den Hohenzollern, dem Geschlecht der preußischen Könige, legte man großen Wert darauf, daß jeder zukünftige Regent einen handwerklichen Beruf erlernte. Friedrich der Große, später der "Alte Fritz" genannt, entschied sich für den Beruf des Bierbrauers und wurde so der bekannteste Brauer der Weltgeschichte. Bei seiner Berufswahl half allerdings sein strenger Vater, Friedrich Wilhelm I., genannt der "Soldatenkönig" kräftig nach. Friedrich der Große entwickelte mit den Jahren eine ausgeprägte Liebe zum Bier - und zum Tabak. Als König von Preußen gründete er sein berühmtes Tabakskollegium, wo er mit seinen Generälen und Ministern regelmäßig tagte. Man rauchte aus der Tonpfeife, diskutierte und trank Bier oder Wein. Diesem königlichen Vorbild eiferten die Bürger natürlich nach. Der deutsche Stammtisch war geboren und ist bis in unsere Zeit beliebter Treffpunkt zum geselligen Gemeinschaftstrinken..."